wie die zeit über klager kam, über ihn herfiel an manchen orten, als gäbe es versteckte reservoirs im spinnwebweichboden, die sich ohne vorwarnung entluden, wenn er absichts- und ahnungslos einen keil in sie trieb. dann besetzte eine ladung zeit seinen körper, nahm sich die nervenbahnen und brachte das fließen zum stocken, ließ nicht zu, daß er weiter den hammer schwang, so lange schwebte seine hand in der luft, bis die maschine klager mitgeteilt hatte, was sie ihm schon so oft gesagt: daß es keineswegs zeit war, die ihn so überfiel - denn die besaß ihn schon längst, besaß ihn seit seinem anfang; was da über ihn kam war das wissen der zeit, für momente der streckung nur klärte es klager unausweichlich über sein vergehen auf, bevor es sich wieder in das vergessen zurückzog und dort ruhig wartete auf seinen tod, der es abschließen würde in der holzverteilung, durch die er sich der weiche verband.
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