abgebr. | |||
raum 3 neun qm drei stühle darin abgewandt zugewandt die seite zeigend der tür jedem stuhl kann du sitzen auf keinem sitzt er auf und wartet leere ab lehre raschelt zwischen den beinen der stühle die hülle der kinder wie abgefallen von ihrem leersein wie alt wie neu begräbt doch das wasser die luft fällt sie aus der umrandung dem herz wo sie sind keine geier im schatten die hände der unzeit wie weiß du wie weiß du wie weiß du woher weiß du wie eine wasserlilie eine arbeitswaise so wachsen im wissen den greifen die herzen sie hätscheln die furten das vermißte im luftland vermißt du noch meister den willen zum treiben was ist denn die losung im schnittbild der hand was will denn mein stirn von der kleinen fernehmung eine wasserlilie eine arbeitswaise übt sich ab an der hohen wand wer aber nicht schweigen kann der erschöpft sich bald schlägt die axt des raschelns nicht mehr zu über dem laubwerk leben wie ers nennt eine blattstapelwaise wäre sein wunsch wegen all der romantik der bilder im licht überdacht usw. liebt er doch nichts wird ihn zuhalten können wenn ihr weinen hineinfließt in den raum 3 |