nimm doch noch eins von den wörtern, lad dir den teller ganz voll, auch wenn die ohren verstopft sind: die münder sind hungrig, und sie essen nach außen, berg auf berg wächst die rede vom reden.
weißt du noch, wie das meer morgens da lag, wie der wind aus dem gras wuchs, der sanddorn summte? weißt du noch, wie ein fisch sich fühlte, wenn er die wellen von vorne ansah und plötzlich dieses gefühl in ihm fragte: was war es denn dann, was ich atmen nannte, die ganze zeit, warum bin ich noch da, warum bin ich noch hier?
das war der moment, als das sprechen ihn anfiel. es ist noch nicht fertig. der mund ist noch weich.
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