daß meine position und haltung im raum, die stellung, vielleicht eine einfache, nicht einfach denotierende bewegungssequenz, ein gefäß ist, eine schale, die ein text zum klingen bringen kann in je unterschiedlichen tönen, oder ein anderes ereignis, ein geschehender raum, etwas, das sich dazugesellt und richtungen angibt, assoziative schubser. daß das für alle elemente gilt, daß ihre kombination bedeutungsräume erzeugt. kontingenzreduktion, nur nie soweit, daß wir bei eindeutigkeiten landen, die sofort den prozeß abtöten, jede eindeutigkeit mit einem widerspruch zerstören, sprengen. zwei bewegungen gegenläufig, anreichern und damit reduzieren, reduzieren und damit anreichern, zwei pole: wahrnehmer und wahrgenommener, zwei modi des handelns und das feedback dazwischen.
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