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(*linien // Sonntag, 10. April 2005, 18:19)

dann spuckst du dich über die schwelle des abends in die gassen der licht- stadt rufen sie laut deinen namen du fliehst die hand vor den augen salzkreise deine spur ein wind vor den lippen auf den feldern aber wo sie metaphern ernten rammst du den arm in die erde und wartest du

nimmst keine beuge du

nimmst keine krume

niemand bleibt lange wach unter staren




Ach...


ist das wunderschön. Metaphern ernten... *lächelt.


thesource, 11.04.05, 10:29



aber wer sät sie aus?


isore, 11.04.05, 13:02


Thoth.


Die Musen arbeiten für ihn dann Akkord.


thesource, 11.04.05, 19:06

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