und glänzenden augen

(selbst // Sonntag, 13. März 2005, 19:34)

Jetzt vom befremdenden Übel geschreckt, so reich und so elend, Wünscht er dem Gut zu entfliehn, und das eben erflehete haßt er. Was er gehäuft, nichts stillet den Hunger ihm, trockener Durst auch Brennet den Gaum, und es quält das gehässige Gold nach Verdienst ihn. Und nun hebt er die Händ' und glänzenden Arme gen Himmel:

Gnad', o Vater Lenäus! Verzeih! Wir sündigten! ruft er: Aber ich fleh' um Erbarmen: entreiß mich dem schimmernden Unglück!

(quelle)



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