indiz

(zero degrees // Sonntag, 8. Mai 2005, 23:01)

was erst bei einer der späteren nachuntersuchungen einem beamten auffiel: die insekten in den fliegenfängern, welche überall im raum verteilt waren und anhand deren fülle man gerätselt hatte, wieso gerade dieses zimmer so regelrecht befallen von insekten gewesen sein mochte, was man dann auf einen summton oder besser eine schwingung außerhalb des für menschliche ohren wahrnehmbaren frequenzbereiches, die der kubus auf wiederum rätselhafte weise (es war ja selbst bei gewissenhaftester suche keinerlei elektronik zu entdecken gewesen) erzeugt haben mochte, zurückführte, diese also in sowohl für die gegend als auch die jahreszeit mehr als überdurchschnittlicher anzahl in den klebefallen verendeten fliegen, mücken, motten, falter usw. waren, so unterschiedlich ihre positionen und haltungen auf den flächen auch sein mochten, jeweils durchbohrt von einer feinen nadel.



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