rücklauf ins weiße

(*weisse weiche // Samstag, 1. Oktober 2005, 22:14)

klager setzt neu an, schreibt auf das alte blatt einen neuen umriß, über das wissen ein weiteres, als wäre es weiß oder nichts, treibt klager holzkeil um holzkeil in den stehenden fluß, spinnwebweich dessen fläche und wogend. klager führt den hammer und die tasche an seiner seite.

{die salzschnur um die hüfte geschlungen reißt sie die welle nicht um}

klager setzt neu an, schreibt den riß um auf diesem alten blatt, das sie ihm gab vor den jahren, dem fluß, der das meer wird. spinnwebweich, weiß er, wurde der boden ihm unter den füßen und trug doch von holzkeil zu holzkeil, trieb ihn weiter hinaus in die fläche und wo-gegend, dort ist er zuhaus. klager führt den hammer und die tasche an seiner seite.

{die satzschnur um die hüfte geschlungen reißt sie die welle nicht um}

klager setzt neu an, schreibt einen riß in das alte blatt, das sie ihm gab mit den jahren im fluß, der das meer wird oder nichts: spinnwebweich. holzkeil um holzkeil treibt er sich vorwärts, punkt für punkt überwindend die wo-gegend mit wann wird sie zuhaus. der hammer führt klager und die tasche an seiner seite.

{die satzschnur um die hüfte geschlungen reißt sie die quelle nicht um}

klager setzt neu an, reißt das alt aus dem blatt mit den keilen aus holz, die ihm die jahre gaben oder das meer nichts zum fluß wird spinnwebweich. um sich treibt er die punkte, sammelt die gegend zum haus wann mit dem hammer und der tasche, so führt klager sich an die seite.

{um die hüfte reißt sie nicht um}

klager setzt neu an.



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