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AM TAGE MEINES FORTGEHNS entweichen die Dohlen durchs glitzernde Netz der Mücken. Am Acker klebt der Rauch des Güterzuges, der Himmel regenzwirnig, dann grau gewalkt, ein schweres Tuch, niedergezogen von der nassen Fahrspur. Namen, vernarbt and überwuchert von neuen Zellen, wie die verzerrte Schrift im Baum — ein eisiger Hauch fegt über die Tenne der Worte. Die Mittagsdistel erlosch im heuigen Licht der Scheune. Die leichte Dünung wehender Gräser verebbt an den Steinen. Gealtert geht das Jahr mit stumpfer Axt, ein Tagelöhner, auf den Spuren des Dachses über die Hügel davon. Die Leere saust in den lehmigen Löchern der Uferschwalben. |