(konz // Donnerstag, 7. Februar 2008, 20:26)

die rhythmische struktur von gesten, pausen, blicken, worten bildet einen filter auf einer situation. der szenische raum kann also auch in mehreren physisch markierten zeitpunkten konvergieren, nicht nur in einem: drehpunkt, schwerpunkt. betrachten wir einen szenischen als topologischen raum, als menge von mengen seiner elemente, also möglichkeiten von anordnungen, dann muß er sogar in jedem dieser punkte konvergieren. natürlich können nur körper einen filter bilden.



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