sinnliche ethik aufstellungen

das affirmative der repräsentation das verwerfende der repräsentation

das abbauen von repräsentationsschichten, die ich fallen lasse, nachdem ich mich in sie überdenke; das zwiebelmodell beschreibt ja eine darstellungstechnik, ein werden, nicht ein sein

das wir wird im fallen des fallens.

die ethik der repräsentation ist also ihre ästhetik. ich hab mich immer gefragt, was das eßt! an der ethik hat oder bei ihr will und wer da ruft, rufen darf: ihr! brecht doch nicht. wie und was uns da sieht, gesehen hat - ich bin es nicht, ich bin ja gerufen und wenn ich alleine zu kommen glaube, darf ich nicht alleine gehen.

wie sich klager in die weiße schlägt, quer zu sich selbst, wie er den hammer verwirft, um ihn immer wieder zu finden bei sich, wie er wurzelt in der nacht und um was er sich dreht, was dann das ende sei all dieser arbeit: repräsentation? deine, nicht unsere, ich fehle dir.

du weißt schon: dieses ende wird fallen. auf der anderen seite wächst der baum, dessen blätter die räume sind, die dich bewohnen.