es ist wieder zeit, nach dem fall-
obst zu gehen, mit kescher und eimer.
wir nehmen den weg durch den wald.
schwer und dunkel hängt der holunder
an den seiten. er trägt die last
des sommers, der stirbt, nicht
für sich, und der hopfen
schwankt uns voraus
in den brombeerranken. keiner
wird ihn pflücken, sagst du
im vorbeifahren.
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