gleich zu beginn der fahrt, die vereinsgaststätte
"herkules" im rücken, kurz vor dem klinikum
"st. georg", hüpft ein eichhorn
rotbraun auf die straße, eine wal-
nuß zwischen den vorderpfoten.
wir sehn es an
im vorbeifahrn. du sagst: die zeit schlägt
um, jetzt ist sonne
schon nicht mehr ein zeichen
für wärme, im gegenteil. eine junge saat-
krähe streckt ihren schlanken hals
in den wind. dann der wald und
sein welken. du redest vom bürgergeld.
das noli-me-tangere, der altweiberzorn, die
kleine und große ungeduld hat endgültig
ihre blüten verlorn (weiß und gelb).
auf dem weg an den kleingärten
versammeln sich neben den letzten
wurmigen äpfeln die schneebeeren,
auf die ich trat vor jahren
auf dem weg von der schule
nach haus, an der säule dann
in der eingangszone c (west + süd)
lese ich: formationen.
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