abgebr. | |||
und wieder verschwommen ich folge den fäden der linie im blau ich hoffe sie hält die feder die schnur ein tau auf den liedern ein zaun in den knochen der wind der zerfällt die risse im himmel wo dein finger entlangging die blätternde haut der singende regen ein glas voller wetter ein staubiges feuer und wieder verschwommen ich kann mich bewegen und weiter du weißt ja ich steig auf die fesseln das messer im mund dem tag wachsen nägel ich steige und gleite ich nehme die scherben und in dieser farbe streich ich die segel |