abgebr. | |||
am fenster werf ich dem mond einen blick zu und er wirft meinen namen weiß zurück in den mund selbst durch das glas riechen die blätter feucht und kühl ihr künstliches grün eine stehende welle im licht der laterne gelb reibt am rücken ein später ball prallt gegen die gitter hinter mir dreht sich mein schatten langsam im kreis und schwingt seine arme im takt der strahlen aus seiner rechten hand hoch führt er die linie hinter mir legt der abend sich ein stück schokolade unter die zunge dunkel und bitter es braucht ja nicht viel einen sprung auf die bretter mit beben- dem knie einen hauch auf der wange ein singen im glas ein wachsen des hornes im monddunst das reicht das reicht für den doppelten schritt in die nacht |