atal

(agebu // Samstag, 19. März 2005, 12:28)

wonn verwandelt sich die geste in handlung und umgekehrt? wie stellt man es an, daß aus dem zugeben keine ausrede wird? daß aus dem geben kein loswerden wird? und daß aus der vermeidung keine verstockung wird? daß sich die angst, hilfe anzunehmen, nicht als eigenverantwortung tarnt, oder andersherum das eine sich nicht in das andere verwandelt? wie legt man die ungehörigkeiten fest, wo kriegt man eine ethik her, wie berücksichtige ich den anderen, ohne zu identifizieren und zu projizieren?



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