r/w

(*linien // Dienstag, 8. Juli 2008, 23:10)

vom einholen der netze in der nacht erwacht erschrocken die augen aufgesetzt im bett aufgerissen um nichts mehr zu sehen als das r

"wie klingt das w wort seine verdünnung frau wie klingt das wort dessen atem mich streift das schuppige wort mit den klauen das wort das dich greift"



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