he hellbraun laß mir die luft aus der kammer.
ist so dünn hier unter dem flimmern der decke.
ich schaue und friere und kleb meine augen
an deine lider und an deine lippen. ich
zupfe die fäden und wieder und wieder
berühr ich die wörter. sie wollen nicht fallen.
nur nachts fällt manchmal das bild deines
rückens über mich her und mein bett kriegt
das flackern. ich ein rewind später fühl mich an
wie verdaut. der tag auch wie vorgekaut. tiefkühlkost-
tage an denen ich die folie kaum abkrieg von meiner herz-
klappe mann
wie verkitscht ich dann klinge wenn ich voll luft bin
so aufgepumpt vom alleinsein. du weißt schon.
den haken ganz fest im h-milchglasmuskel.
eine kühlwasserleiche. eine kaltluftmakrele.
ein nußschalencowboy. ein kuhhautvertreter.
der relaunch des remakes der wiederholung
von gestern.
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