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"Vor wenigen Jahren wurde anlässlich des traditionellen Kleefestes auf dem Dorfplatz in Würchwitz der Käsemilbe ein Denkmal errichtet." ein satz, mit dem ein akt oder stück beginnen könnte. ein wikipedia-akt: nur sätze aus dem großen grabbeltisch des "wissens". eine verzweifelte landschaft. r. w. emerson These novels will give way, by and by, to diaries or autobiographies – captivating books, if only a man knew how to choose among what he calls his experiences and how to record truth truly. posthume chorifizierung Der Weg nach vorn ist offen. Der Unternehmenskonzern sieht in der intensiven Zusammenarbeit und der weiteren Zuordnung der Aufgaben zahlreiche Potentiale und Möglichkeiten für die Zukunft. 13.2.1980
Die Wagentür auf meiner Seite öffnet sie und steigt ein, so dass ich in der Mitte der Rückbank zwischen Mann und Frau zu sitzen komme. Während der Fahrt spricht keiner von beiden, aber gelegentlich schaut einer von ihnen mich an, oder den anderen. Wir halten vor dem Theater, steigen aus, die beiden begleiten mich nach innen. Der Bühnenraum ist dunkel bis auf die weiße Lampe auf dem Schreibtisch in der Mitte. Meine Begleiter führen mich an den Stuhl vor dem Schreibtisch und einer von ihnen legt einen Aktenkoffer auf den Tisch; ich setze mich; die beiden verschwinden im Dunkel. Nach einigen Momenten öffne ich den Koffer, darin liegt ein Tonbandgerät, ein auf den Kunststoff gezeichneter Pfeil deutet auf den Abspielknopf, den ich drücke.
Wir fahren einige Zeit schweigend. Die Limousine biegt in ein Parkhaus ein und fährt in einer langsamen Spirale aufwärts. Der Mann beginnt zu sprechen, seine Stimme klingt müde. Aus einem Aktenkoffer holt er einen braunen Umschlag hervor, aus dem er einen flachen Stapel Fotos zieht. Wir sind auf dem obersten Deck angekommen, es parken nicht viele Autos hier. Wir halten am Rand, mit Standlicht; der Mann reicht mir die Bilder herüber. Der Chauffeur schaltet den Motor aus. Es ist etwa ein Dutzend Fotografien, sie zeigen mich und die Frau in einer Einkaufspassage. Sie hält mich auf, sagt etwas zu mir, fragt etwas, sie gibt mir einen Zettel, ich nicke, sie geht weiter. Ich erinnere mich daran. Sie trug ihre Haare wie ich, in der gleichen Farbe, an jenem Tag, deswegen habe ich sie heute abend nicht erkannt. Die Stimme des Mannes ist schärfer geworden, metallisch. Als er seine Rede beendet, sehe ich die Frau aus dem Dunkel schräg auf die Limousine zugehen. Sie trägt die Kleidung, in der ich sie gerade vor der Kamera gesehen habe – die Kleidung, die ich auf den Fotos trage, die ich in der Hand halte, während sie kommt. ein briefroman aus abgelehnten förderanträgen. ein liebesbriefroman. ginge das: keine liebesbriefe schreiben.
Ich habe in einem Separee Platz genommen, rechts von mir auf der halbrunden, abgewetzten roten Ledersitzbank ein Mann im Cravate noir, rechts von ihm, mir fast gegenüber, eine Frau in einem schlichten schwarzen Abendkleid und funkelnden Ohrringen. Die beiden wirken deplaziert in diesem etwas heruntergekommen Nachtklub. Die Oberfläche des Tisches, um den wir sitzen, ist verspiegelt und eine glänzende Metallstange ist durch seine Mitte in die Decke getrieben. Um die Stange dreht sich eine wenig bekleidete Frau oder ein wenig bekleideter Mann, ich kann es nicht genau sagen. Die Frau und der Mann neben mir und die Frau oder der Mann an der Stange sprechen gleichzeitig, abwechselnd, ihre Sätze gegenseitig fortführend, freundlich und eindringlich, geschäftsmäßig, würde ich sagen, mit mir. Währenddessen, wie unabhängig von ihren Stimmen, agieren die drei in einer Szene, die ich nicht klar zuordnen kann. Der Mann schenkt Sekt ein, während er über die Entwertung des Goldes spricht. Die Frau – die mir vage bekannt vorkommt – scheint, wenn sie nicht den Mann anschaut oder ihn kurz am Arm berührt, mit mir zu flirten, während der Mann sie ignoriert, dafür aber der Frau (oder dem Mann) an der Stange aufmerksam zusieht, als versuchte er die Geometrie ihrer (oder seiner) Drehungen und Schwenks zu lesen. Der Mann (die Frau) an der Stange gibt Geldscheine aus, die der Mann und die Frau neben mir ihr (ihm) wieder zustecken, während er (sie) tanzt. Sie/er legt mir nach und nach alte Schwarzweißfotos von Männern in Anzügen vor, die ich nicht erkenne. Auf dem letzten Bild bin ich. Sie erzählen mir von Keynes' „Tract on Monetary Reform“. Die Frau schiebt mir eine Art Quittung zur Unterschrift herüber.
Nachdem er mir einen neuen Zettel gegeben hat, nickt der Mann dem Chauffeur im Rückspiegel zu und dieser öffnet mit einem Knopfdruck die Wagentür neben mir; ich schaue auf den Zettel und steige aus. Durch die offene Tür der Limousine spüre ich die Blicke des Mannes in meinem Rücken, während ich durch den Hauseingang gehe. Die Kellertür steht offen („Komm runter! Die Tür steht offen!“ – mit Herzen als Rufzeichen – sagt der Zettel) und ich steige im gelblichen Licht alter Glühbirnen hinab. Ein Labyrinth mit Holzlatten vergatterter Kellerabteile nimmt mich in Empfang; ich folge den Anweisungen auf dem Zettel. Es ist niemand zu sehen oder zu hören, gleichwohl weiß ich, dass man mich beobachtet. Ich gehe an Holzlatten und Vorhängeschlössern vorbei: alle Abteile sind leer. Nur im zweiten Gang rechts steht im dritten Abteil links ein kleiner Schreibtisch in der Mitte mit einem Computer und einer kleinen weißen Lampe, auf dem Stuhl davor liegt ein Paar Kopfhörer. Die Tür steht offen. Beim Eintreten sehe ich auf dem Bildschirm das Fenster eines Videochats. Das Bild zeigt ein Kellerabteil wie meines und eine Gestalt, die sich der Kamera nähert. Es ist die Frau, aber sie trägt jetzt ihre Haare wie ich, in der gleichen Farbe. Ich kenne auch ihre Kleidung, ich besitze die gleichen Stücke. Sie hebt von unterhalb des Bildrandes, vielleicht von einem Stuhl, ein paar Kopfhörer auf; ich bin nicht diese Frau, aber ich habe sie schon einmal gesehen. Ich hebe die Kopfhörer von meinem Stuhl auf und setze mich. Ich kann keine Kamera am Computer vor mir oder anderswo in diesem Raum entdecken, doch das muss nichts bedeuten. Wir setzen die Kopfhörer auf; ihr Bild schaut mich an. Ich sehe die Lippen der Frau sich bewegen und höre eine Stimme, vielleicht ihre, aus den Kopfhörern sprechen. Ich habe kein Mikrofon. Unterhalb des Bildes erscheint auf dem Schirm eine Zeile Text: „Hallo. Wir haben nicht viel Zeit. Was willst Du?“ mathematik als spekulative kartographie antonio machado - juan de mairena Es cosa triste que hayamos de reconocer a nuestros mejores discípulos en nuestros contradictores, a veces en nuestros enemigos, que todo magisterio sea, a última hora, cría de cuervos, que vengan un día a sacarnos los ojos. jedes konzept ist ein plan für die machtübernahme. totengräberkünste sic main eine handlung ist eine seele. nicht die ausdruckskraft wird trainiert, sondern die wahrnehmungsfähigkeit dieses what is the word. Peter Hacks - 1. Sitzung der Arbeitsgruppe Dramatik vom 18.12.1972, Gespräch über die Hegelsche Dramentheorie Mir scheint Hegels methodisches Herangehen an die Sache außerordentlich bemerkenswert. Hegel geht folgendermaßen an die Sache heran: Er definiert das Genre Drama und untersucht dann die einzelnen gesellschaftlichen Zustände auf ihre Chancen hin, die sie dem Drama bieten. Heutzutage würde man anders vorgehen oder geht man sehr gern anders vor. Heutzutage untersucht man gesellschaftliche Zustände, beschreibt dann deren Erfordernisse und leitet aus diesen Erfordernissen die Ästhetik ab. Auf diese Weise kriegt man Kunstwerke, welche immer sehr zeitgemäß sind, die nur den Nachteil haben, selten Kunstwerke zu sein. (quelle) handwerk ist ideologisch, die entwicklung einer arbeitsweise konstruktion einer ideologie. diderot - das paradox über den schauspieler Das ist die Grundlage eines Gesetzes, das nach meiner Meinung keine Ausnahme zuläßt: der Knoten muß durch eine Handlung und nicht durch einen Bericht gelöst werden, wenn man den Zuschauer nicht kalt lassen will. [...] Was ist also das Wahre auf der Bühne? Es ist die Übereinstimmung der Handlungen, der Reden, der Gestalt, der Stimme, der Bewegung, der Gebärde mit einem [...] Modell [...]. Es ist das Wunderbare. Dieses Modell beeinflußt nicht nur den Ton, es verändert sogar den Gang und Haltung. die rhythmische struktur von gesten, pausen, blicken, worten bildet einen filter auf einer situation. der szenische raum kann also auch in mehreren physisch markierten zeitpunkten konvergieren, nicht nur in einem: drehpunkt, schwerpunkt. betrachten wir einen szenischen als topologischen raum, als menge von mengen seiner elemente, also möglichkeiten von anordnungen, dann muß er sogar in jedem dieser punkte konvergieren. natürlich können nur körper einen filter bilden.
jede organisation von körpern organisiert den widerstand gegen sich selbst als mittel zur selbsterhaltung. siegfried kracauer - über arbeitsnachweise Jeder typische Raum wird durch typische gesellschaftliche Verhältnisse zustande gebracht, die sich ohne die störende Dazwischenkunft des Bewußtseins in ihm ausdrücken. Alles vom Bewußtsein Verleugnete, alles, was sonst geflissentlich übersehen wird, ist an seinem Aufbau beteiligt. Die Raumbilder sind die Träume der Gesellschaft. Wo immer die Hieroglyphe irgendeines Raumbildes entziffert ist, dort bietet sich der Grund der sozialen Wirklichkeit dar. (der kunst käme es zu, "raumbilder" nicht existierender gesellschaften zu erzeugen, ein fremdes kollektives unbewußtes.) pierre boulez Man darf eine Revolution nicht nur konstruieren, man muß sie auch träumen. sol lewitt paragraphs on conceptual art serial project #1 letzteres schlägt an die möglichkeiten des 0°c-raums, dazu siehe in der gleichen aspen-ausgabe auch: structural play von brian o'doherty. die verwendung von vorher gewähltem, nicht als material eigenständigem textmaterial erscheint mir allerdings schwach. alles auf ein kompositions-subjekt (einen autor) verweisendes wäre zu vermeiden. kopien, nur kopien von bestehendem sind erlaubt. dafür könnten dann die performer in ihrer individuellen undurchdringlichkeit belassen werden und müßten nicht künstlich entsubjektiviert werden - eine maßnahme, die den realen körper als referenz ausschlösse. es nehmen vielmehr die einzelnen schichten eines modells aneinander maß. next Spieltheorie und ihre Anwendung im ökonomischen Bereich, Kombinatorische Spieltheorie und surreale Zahlen. pes und was die "wissensvernichtung" angeht: nicht feuer mit feuer bekämpfen. keine bücher verbrennen. dein mittel sei wasser, das ist doch vernünftig. laß die wörter schwimmen. abseits der dialektik deutung gegen deutung muß doch ein ortloser punkt sein, offenes wasser, ein gießen. tanzschritte ohne füße, geht das? [auftrag: bataille lesen.] eine form des protokolls. ufga unterschiedliche konfigurationen des schreibenden und des lesenden. beide üben, ihre bedingungen begreifen. sie dann aber annähern, vermischen. wenn ich als lesender schreiben müßte, um lesen zu können; wenn ich lesen könnte, während ich noch das wort schreibe, ohne es zerschneiden zu müssen. [-> z.b. "sehmaschine": der lesende kugelschreiber] die brücke ist wieder der körper. du denkst: hören und sprechen, sprache am körper. haut und papier? also hier: mit den augen hören, was die hand spricht. das dialogische üben. integrative selbstgespräche. sich keinen leser vorstellen, wenn ich mir nicht den anderen vorstellen kann. und diese aufgaben für das theater übersetzen. körperaktivierungen, strukturell. multi-subjektivitäten auf tausend plateaus. tanzen, mannigfaltig, im ortlosen raum, ihn löchernd. weiterspalte fritzpunkt von der geburt an: vergessen, vergessen, vergessen. die masse des wissens verringern, mit dem ich als welt in mich kam. der fall / das fallen / die fallen, der prozeß / der fluß, der unmögliche haufen, auf den ich taumle, stolpere, holzscheit mit angst vor dem messer. unter richten wegschwimmen, unter das gesetz fallen wie unter einen tisch. archetypen sozialer situationen, positionen/funktionen (unterschied?) in diesen situationen. 1, 2, 3. einer ist immer schon viele. ich-netz, du-netz, wir-netz. deine rede von einem theater, das endlich nichts mehr bedeutet, mehr noch, das wissen vernichtet, statt mehr davon zu produzieren, das platz macht in dem gedränge, das ich bin, eine leerstelle, platzhalter, schafft. versprechen. versagen. vertun. schwinden schwenden geuden gessen. ein leben als schadensbegrenzung. das kanns ja nicht sein. rückwärts gelesen, vorwärts geordnet in den abfall der vergangenheit vom gegenwärtigen, das sich seltsamerweise ja andersrum liest... was passiert hier mit chronologien? wenn ich rausschneide? ich seh meinen chronos kreisen. weiter hier die kombination von zwei kategorien, von denen eine (quasi als "klischee") mehrheitlich positiv, die andere mehrheitlich negativ bewertet wird. dann meine position zu dieser wertung: schließe ich mich ihr an oder nicht? eine guter oder ein schlechter buckliger könig? oder eine komplexe persönlichkeit? wie erhalte ich die? ich kombiniere mehr elemente, die sich gegenseitig abstoßen, also romantik unterlaufen. der bucklige könig ist ein arsch, aber er leidet so darunter, daß man mitleid mit ihm haben muß. aha! hier sind wir beim mitleid, identifikation. die frage ist: will ich mich führen lassen? ist es eine führung durch eine geisterbahn oder kinofilm, die zur überführung werden soll, oder ist es ein raum, in dem ich mich frei bewegen kann. die zeit wirst du nunmal nicht los. raum heißt: klare skizzen, keine malerei. genug stille, um nachzuhorchen. ein gang vielleicht? ein sich verändernder raum, natürlich, ein denkender raum, das weißt du ja. ein raum in der zeit. ein emotiver raum, eine schwingung, ein rhythmus. konstellation zu raum, linien zu raum horizontal und vertikal. wort zu schwingung, bewegung zu schwingung, rhythmen, verschiebungen. denken in der veränderung des raums. modellierung eines körpers entlang eines trajektors. wo ist der attraktor? orbitale bahnen, zentripetal, zentrifugal. mein drehmoment. meine achse in beziehung zu deiner. ethik respektvoller wäre es, figuren als nicht-kategorisierte ausnahmeindividuen zu beschreiben, komponiert aus allen gesellschaftlichen markern für individualität und nicht nur aus denen für gesellschaftszugehörigkeit, also entlang der grenze zwischen staat und mir, also an meiner haut, über meinem fleischlager gegen die kälte, über meinen knochen gegen den wind, über dem mark, lager gegen die kälte. skizzen; zwei, höchstens drei elemente aus dem topf fischen und aneinanderlegen: weder "der könig", noch "der bucklige" taugen für mehr als verallgemeinerungen, aber bei einem buckligen könig sieht die sache schon anders aus. kann ich mir einen buckligen könig als komplexes individuum vorstellen? immer vorausgesetzt, ich könnte mir ein anderes komplexes individuum als mich selbst vorstellen. wenn ich könig wäre und bucklig. wenn ich mich wie ein könig fühlen würde und wäre bucklig. wenn ich mich allen überlegen fühlen würde und wäre bucklig. wenn ich allen überlegen wäre, wäre aber bucklig, dies wäre mein einziger makel, und alle sehen immer zuerst den buckel und dann den rest von mir, dabei bin ich der beste mensch, den ich mir vorstellen kann. ich bin idealist, z.B., und das ist gut. okay, du reihst gesellschaftliche wertungskategorien aneinander und wechselst immer mal eine gegen eine andere aus, landest bei einer position, auf die du dich projizieren kannst, was du tust und die details konstruierst. damit erzählst du letztendlich schon die ganze zeit von deinem ich-projekt. da muß es doch irgendeinen weg raus geben. arbeitsauftrag 1. körper der darstellung (darsteller) körper als bildschirm, intensitätsballung, intensitätsverschiebungen, schnelle spannungswechsel (zapping), ein immer anderes bild (des menschen? der person? des kunden?) wird gegeben. der bildschirm der zweiten generation, internet-touchscreen, linking, splitscreens, scrolling. feinmuskuläre arbeit, das taktile als grundform. von der ordnung der körperintensitäten zur verselbständigung zur metastase. explosion des bildgenerators, taktiler wahnsinn. die frage der freiheit, der leere körper, der gereinigte körper. die überlagerung von bild und zeichen des lebens. das atmen der dunklen bildröhre. bereitschaft / verweigerung. woher kommt das bild, wird die annahme oder die abgabe verweigert? integrierte sender, programmgenerierungs-programme, software-hardware-lösungen, bewußtseinsupgrade. ware. wunsch. optimierung. 2. szene der darstellung (inszenierung) emanzipation der ebenen. trennung der kategorien von text, klang, licht, architektur, spacing, haltung, mimik, geste, tempo, dauer. der lücken dazwischen. feststellen der jeweiligen ausdruckspotentiale und abhängigkeiten. thematische sequenzen. die einzelnen ebenen in koexistenz und damit bezug aufeinander. überlagerungen, verstärkungen, wiederholungen, kontrastierungen, konterkarierungen, ergänzungen, unberührtheiten. szene als deutungsraum. zerfasernde gedankenstränge. der projektionscharakter des theaters gibt dem fernsehcharakter ausdehnung - einerseits mit der körperoberfläche haut, andererseits wird der arbeitsraum zum bildschirminneren oder -hinteren, eine umgebung, die sich auf die ebene(n) plättet, die der blick durchquert und dessen träger sie sich auffaltet, dessen wahrnehmung sich entsprechend anpassen müßte - gesamträumlich, taktil, detailarm, mosaikhaft. nach diesen parametern ist die aktion im raum zu gestalten. 3. spiel der darstellung (theater) nichts ist wahr. wahr ist die lücke zwischen gegen-sätzen. wahr ist daß der kampf aufgegeben werden muß und daß er nicht aufgegeben werden kann. |